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Klick. Klick. Online-Shop.
WordPress-Seite plus Plugin gleich voll funktionsfähiger Online-Shop. Klingt doch gut! Mit dem Plugin WooCommerce, entwickelt von den Theme-Genies WooThemes, geht diese Rechnung auch tatsächlich auf: Das kostenlose und leicht anzupassende Plugin steckt hinter 28% aller Online-Shops weltweit und wurde mittlerweile fast 78 Millionen Mal heruntergeladen.
Traum oder Albtraum? Schauen wir uns die Vor- und Nachteile von WooCommerce an.
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Google for Jobs – Wer? Wie? Was?
Einen neuen Zahnarzt. Die Adresse des Hotels. Einen Anbieter für vegane Angelköder, der auch an einem Samstagnachmittag noch geöffnet hat … Es gibt nichts, dass sich nicht „ergooglen“ lässt. Mit dem vor zwei Monaten (endlich) auch in Deutschland ausgerollten Feature „Google For Jobs“ lassen sich Jobs nun noch besser googlen.
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KI sei Dank: Ja zur Socke, Nein zum Brillenputztuch!
Eine Revolution steht für einen Umbruch. Einen Umstoß. Eine nachhaltige Veränderung. Einen abrupten Wandel. Die Französische Revolution hat die Monarchie abgeschafft, die Industrielle Revolution die Wirtschaft umkrempelt, die Sexuelle Revolution bestehende Moralvorstellungen umgeworfen. Und der KI-Revolution verdanken wir … personalisierte Newsletter?
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Blog – Tweet – Blog – Tweet – Repeat: Drei Tools für automatisiertes Publishing auf Twitter
Alle sprechen von Instagram. Vor kurzem sprachen noch alle von Snapchat. Wovon viel zu selten gesprochen wird: Twitter. Der Kurznachrichtendienst steht konstant an Nummer 3 der beliebtesten sozialen Netzwerke. Und das mit gutem Grund: Twitter ist schnell. Twitter ist prägnant. Twitter ist perfekt, um Aufmerksamkeit für Blogartikel und News zu generieren – zumindest, wenn man die richtigen Tools kennt und verwendet, passiert das Ganze sogar automatisch. Meine persönliche Top 3 aus dem Bereich Blog-to-Twitter? Bittesehr.
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Mehr Emotionen, bitte! LinkedIn führt neue Reactions ein
Darf’s ein bisschen mehr sein?! Mehr Applaus? Mehr Inspiration? Mehr Herz? Diese Frage können Nutzer der Business-Plattform LinkedIn seit Kurzem eindeutig mit „Ja“ beantworten. Musste bisher ein einfaches „Gefällt mir“ reichen, um Beiträge anderer Nutzer zu bewerten, hat Linkedin nun auch in Deutschland sein vielfältiges Angebot an „Reactions“ ausgerollt. Die meisten der geschätzten 13 Millionen Nutzer im deutschsprachigen Raum können inzwischen sowohl mobil als auch auf dem Desktop aus fünf Symbolen wählen: „Gefällt mir“, „Applaus“, „Wunderbar“, „Inspirierend“, „Nachdenklich“.
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Rot, Grün, Barrierefrei: Barrierefreiheit im Web-Design
„Entschuldigung, kann ich Ihre Website bitte auch nutzen?“
Das klingt vielleicht wie eine alberne Frage, fasst den aktuellen Stand der Barrierefreiheit im Web-Design aber eigentlich ganz gut zusammen. Im denglischen Programmiererumfeld wird gerne von Accessibility gesprochen – das klingt zwar deutlicher sexier als die deutsche „Barrierefreiheit“, geht aber irgendwie noch nicht weit genug. Barrierefreiheit heißt, dass Barrieren gar nicht erst aufgebaut werden – so werden barrierefreie Web-Inhalte nicht nur zu einer alternativen Sonderlösung, sondern zu einem selbstverständlichen Bestandteil, nein, sogar zum Herzstück jeder Website und Web-Anwendung.
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Der Verband junger Menschen mit Hörbehinderung und MRM//McCann launchen ersten Gebärdensprachassistenten
SIGNS ermöglicht Menschen mit einer Beeinträchtigung des Hörvermögens Voice Assistants zu nutzen. Digital, connected, inklusiv – das ist das Ziel des ersten Gebärdensprach-assistenten von MRM//McCann, der jetzt in Frankfurt vorgestellt wurde. SIGNS ermöglicht Menschen mit einer Beeinträchtigung des Hörvermögens Voice Assistants zu nutzen.
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Ich spreche adobisch – und nun auch über Audition
Also, wenn dieses Internet etwas „echtes“ wäre. Wenn eine Cloud eine echte Wolke oder zumindest ein Raum wäre – meinetwegen auch rund oder ausgepolstert … Also ich würde in die Adobe Cloud einziehen. Dann wäre ich für immer glücklich.
InDesign. Photoshop. Illustrator. Lightroom. Premiere. Sketch. Und seit Launch unseres Blogcasts nun auch Adobe Audition.
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Was E-Mails mit guten Manieren zu tun haben
Wer wem zuerst das „Du“ anbieten darf, wer zuerst den Raum betritt oder wie man sich am unauffälligsten die Nase putzt: Mit den klassischen Knigge-Benimmregeln lässt sich online nicht wirklich viel anfangen. Trotzdem (oder gerade deswegen) sollten auch bei E-Mails gute Manieren eine Rolle spielen – als Absender und Empfänger. Und das mit gutem Grund: Der „Ton“ einer E-Mail oder eines Newsletters fällt dem Leser auf, noch bevor die Optik oder der Inhalt einen Eindruck machen können.
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Blog auf die Ohren!
Es gibt einen neuen Trend im Online Marketing.
Ja, schon wieder.
Nein, es ist nicht das vierhundertdrölfzigste Whitepaper.
Die Rede ist stattdessen von Blogcasts – einem Hybrid aus Blog und Podcast. Statt eines längeren Gespräches (oder Monologes) werden für einen Blogcast einzelne Blogbeiträge eingelesen und online zur Verfügung gestellt. Für alle, die viel unterwegs sind und/oder meistens schon mindestens drei Hände voll haben, ist das eine absolute Offenbarung, wie es auch Marie-Christine Schindler im Rahmen des #SuCoLa19 im vergangenen Monat formulierte. Im Vergleich zu einem regelmäßig erscheinenden Podcast ist außerdem der zeitliche und technische Aufwand deutlich geringer. Doch wie fängt man an?